Zwar arbeiten Handwerker praktisch, doch auch die Arbeit im Büro darf nicht auf der Strecke bleiben. Insbesondere in der modernen, digitalen Zeit sollten Handwerker verstärkt Pflege in die Büroarbeit stecken, denn hier liegt die Basis ihrer weiterführenden Tätigkeit.

Es müssen Aufträge eingeholt und Kunden betreut werden. Zudem kümmern sich Mitarbeiter um Abrechnungen des Lohns und der Steuern sowie um allgemeine Betriebswirtschaftliche Prozesse, die zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens unerlässlich sind und die eigentliche Arbeit des Handwerkers erst ermöglichen.

Auch wenn vielen die Büroarbeit ein Dorn im Auge ist und sie zunächst langweilig klingt, kann sie durchaus interessant sein und mit der richtigen Ausstattung sogar Spaß machen. Dafür sollten Arbeitsabläufe praktisch und logisch zusammengefasst sein und Arbeitsmaterialien, wie Tische, Stühle, Ordner oder Geräte die Gesundheit der Mitarbeiter unterstützen.

Viel zu oft wird vor allem die korrekte Rückenhaltung am Arbeitsplatz unterschätzt. Langfristig kann diese zu Rückenschädigungen und Haltungsfehlern von der Wirbelsäule bis zum Nacken führen. Als Folge kommt es zum Ausfall von Arbeitskräften und somit zu Einbußen des Umsatzes. Das muss aber nicht sein, denn ergonomisch geformte Möbel helfen dabei, das Arbeitsklima in allen Belangen deutlich zu verbessern und sogar Prozesse zu optimieren.

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Ergonomisches arbeiten durch höhenverstellbaren Schreibtisch oder einen Schreibtischaufsatz

Bei der Arbeit im Büro als Handwerker geht es nicht nur darum, Leistungen zu erzielen, denn letztlich soll der Arbeitstag so angenehm wie möglich gestaltet sein. Design-Möbel sehen zwar auf den ersten Blick attraktiv aus, bieten aber nur kurzfristig Vorteile der Raumgestaltung und keinen Mehrwert für alltägliche Arbeiten. Daher gilt es für Handwerker Unternehmen vorab genau auf die Auswahl der einzelnen Büro-Utensilien zu achten, ob diese tatsächlich einen praktischen sowie ergonomischen Nutzen aufweisen und Arbeitstätigkeiten unterstützen können.

Die Gesundheit steht immer an allererster Stelle. Höhenverstellbare Produkte bieten gleich mehrere Pluspunkte. Zum einen entlasten sie die Wirbelsäule auf Dauer, zum anderen sorgen sie dafür, dass Mitarbeiter nicht die ganze Zeit über sitzen müssen, sondern zwischenzeitlich beim Arbeiten auch stehen können. Ein Aufstehen vom Arbeitsplatz, dies kennen sicher viele Handwerker aus eigener Erfahrung, lockert die Gelenke und lässt die Gedanken sprudeln.

ergonomisches arbeiten dank schreibtischaufsatz

Gesteigerte Kreativität und Motivation führt wiederum zu energiegeladenen Arbeitsprozessen, von denen der Betrieb gesamtheitlich zu profitieren weiß. Handwerker, die viel unterwegs sind und oft ihre Beine benutzen werden höhenverstellbare Tische, wie auf https://www.stehpult-und-rednerpult.de/ zu finden schnell in ihr Herz schließen und mehr Lust bekommen, Arbeitsstunden auch im Büro zu verbringen. Neben komplett verstellbaren Tischen eignen sich auch Stehpulte oder Rednerpulte für solche Arbeitseinsätze. Falls allerdings schon teure Büroeinrichtungen angeschafft wurden, müssen diese nicht entsorgt werden. Schreibtischaufsätze erzielen einen ähnlichen Effekt und bieten für den Mitarbeiter eine optimale Lösung, um fortan in entsprechender Höhe und vor allem Wirbelsäulenschonend arbeiten zu können. Manchmal bedarf es nur wenig Einsatz, um den Arbeitsplatz im Büro optimieren zu können.

Ein Whiteboard für schnelle Notizen allein oder mit Mitarbeitern und Kunden

Ideen kommen manchmal schneller als erwartet und sind im gleichen Zuge bereits verflogen, wenn sie nicht notiert wurden. Dabei ist es wichtig, solche Ansätze unbedingt festzuhalten, denn oft schlummern in solchen Möglichkeiten vorteilhafte Lösungen für den Betrieb oder sie tragen dazu bei, eine Umsatzsteigerung zu beeinflussen.

Handwerker, die daher im Büro mit ihren Mitarbeitern Prozesse besprechen möchten, sollten diese notieren. Häufig geschieht dies in der Gruppe. Damit die festgehaltenen Ideen für alle sichtbar sind, werden in modernen Büros gerne wiederbeschreibbare, weiße Tafeln eingesetzt, sogenannte Whiteboards. Auf https://www.whiteboardmarkt.de/ finden sich einige Beispiel wieder, denn Handwerker haben die Wahl.

Mit einem wiederbeschreibbaren Whiteboard setzen sie auf eine glatte Oberfläche. Spezielle, wasserlösliche Marker ermöglichen das Schreiben und Skizzieren auf der Tafel. Eine Variante des Whiteboards stellt ein Flipchart dar. Hier kommen Blätter zum Einsatz. Die großen Boards haben den Vorteil, dass Notizen nicht weggewischt werden und so auf dem Blatt das Gespräch überdauern. Hilfreich ist dies vor allem für wichtige Notizen und Daten, die sonst in Vergessenheit fallen würden.

Beide Boards bieten die beste Option, um auch Kunden Visionen mitteilen zu können oder um über Änderungen zu sprechen. Anhand von Skizzen werden so schnell Vorschläge erstellt und potenzielle Auftraggeber erhalten einen flinken Einblick in mögliche Umsetzungen. Ebenfalls bietet sich die Montage von Whiteboards in Werkstätten an, denn auch hier ist es wichtig, eine Möglichkeit vorzufinden, um Skizzen oder Daten schnell für alle sichtbar notieren zu können.

Handwerkersoftware minimiert Bürozeiten durch automatisierte Prozesse

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Im digitalen Zeitalter können sich auch Handwerker nicht mehr vor Computern und entsprechender Software verstecken, denn sie helfen dabei die Arbeit zu erleichtern und Prozesse zu vereinfachen.

Wer nicht auf die modernen Gerätschaften setzt, büßt womöglich potenzielle Umsätze ein und muss sehen, wie die Konkurrenz an einem vorbeizieht. Um diesem Fall entgegenzuwirken ist es unabdingbar auf eine professionelle Handwerkersoftware zuzüglich der zielführenden Geräte zu setzen.

Von Kundenrechnungen bis hin zu wichtigen Abrechnungen für die Mitarbeiter und vieles mehr liefert eine solche Software eine entscheidende Grundlage im Arbeitsalltag von Handwerker-Büros. Komplizierte Aktenverwaltungen und Papierkram werden somit vermieden und gehören endlich der Vergangenheit an. Auch die Erteilung von Aufträgen und Fertigstellungen lässt sich über eine Handwerkersoftware, wie sie auf https://www.handwerk-digitalisieren.de/handwerkersoftware-test/ zu finden ist einfach realisieren.

Automatisierung lautet das Zauberwort, um Prozesse zu verschlanken, zu bündeln und letztlich zu vereinfachen. Hierzu zählen etwa ein integriertes Customer-Relationship-Management, um Kunden perfekt zu betreuen sowie das sogenannte Enterprise-Resource-Planning, um zu kalkulieren und Rechnungen korrekt zu erstellen. Wo vormals viel Zeit im Büro verbracht wurde, um eine solche Prozedur mit lästigen Schreibarbeiten zu bewältigen, hilft inzwischen eine präzise auf die Arbeit zugeschnittene Handwerkersoftware konsequent weiter und greift so Handwerkern und ihren Mitarbeitern unter die Arme.

 

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